Hier haben wir für Sie Presseartikel, in denen der Landesbeauftragte erwähnt wird, aufgelistet.
Dieser Abschnitt wird regelmäßig um weitere Beiträge ergänzt. Es lohnt sich daher, hier immer wieder vorbeizuschauen.
„Das Urteil ist notwendig“
Der EuGH hat das europäische Datenschutzabkommen mit den USA gekillt. Was nun, erklärt Stefan Brink, Datenschutzbeauftragter von Baden-Württemberg.
Lesen Sie das Interview auf taz.de
Eisenmann setzt auf Microsoft-Plattform für Schulen und erntet Kritik
Das Kultusministerium plant eine digitale Bildungsplattform für Schulen – unter Anschaffung von Microsoft-Anwendungen. Datenschutzkritische Stimmen kommen vom Landesbeauftragten Stefan Brink.
Lesen Sie den Artikel auf badische-zeitung.de
Wie der EuGH das Internet in Europa ausknipst
In der aktuellen Folge des Einspruch-Podcasts sprechen wir unter anderem mit dem Datenschutzbeauftragten Stefan Brink über die Auswirkungen des EuGH-Urteils zu Datentransfers in die Vereinigten Staaten.
Hören Sie das Gespräch im F.A.Z. Einspruch Podcast ab 00:01:17 auf faz.net
Datenschützer fordern sparsamen Polizeizugriff auf Corona-Gästelisten
Eine polnische Firma schafft gerade unsere Anonymität ab
Recherchen von netzpolitik.org zeigen das Missbrauchspotenzial von PimEyes, einer kostenlosen Suchmaschine für 900 Millionen Gesichter. Alle, von denen es Fotos im Internet gibt, könnten schon Teil ihrer Datenbank sein.
Lesen Sie den Artikel auf netzpolitik.org
Weitere Artikel zum Thema:
„Edit Policy: PimEyes & Gesichtserkennung in Europa – wo bleibt der Aufschrei?“ auf heise.de
„Der EuGH könnte seinen Hebel überschätzen“
Die Richter wollen Europas Standards mit harter Hand durchsetzen, sagt der Datenschutzbeauftragte Stefan Brink.
Lesen Sie das Interview auf zeitung.faz.net
Datenschützer stützt Vorgehen der Polizei
Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit hält polizeiliche Abfragen bei Standesämtern in begründeten Fällen für gerechtfertigt. Anders sähe es bei standardmäßigen Erhebungen aus.
Lesen Sie den Beitrag auf stuttgarter-zeitung.de
Weitere Artikel zum Thema:
„Nach Krawall-Nacht: Landesdatenschutzbeauftragter mit Polizei-Arbeit zufrieden“ auf swr.de
„Datenschutzbeauftragter Brink verteidigt Stammbaumrecherche“ in Gränzbote
LfDI eröffnet Bildungszentrum in Baden-Württemberg
Moderne Grundrechte zum Anfassen gibt es ab sofort im Südwesten Deutschlands. Am 1. Juli hat der LfDI das Bildungszentrum Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg (BIDIB) eröffnet.
Lesen Sie den Artikel auf datenschutz-praxis.de
Stuttgarter Krawall-Nacht: Angebliche „Stammbaumforschung“ löst Debatte aus
Zahlreiche Politiker kritisieren nach einem Zeitungsbericht eine angebliche „Stammbaumforschung“ bei Ermittlungen nach der Stuttgarter Krawall-Nacht. Die Polizei dementiert den Begriff – eine Abfrage zur Herkunft gehöre zur Ermittlungsarbeit.
Lesen Sie den Beitrag auf swr.de
Weitere Artikel zum Thema:
„Stuttgart: Polizei wehrt sich gegen Kritik an Ermittlungen“ auf zvw.de
„Nach Krawallnacht von Stuttgart: Ministerpräsident verteidigt Polizei – Debatte `völlig vergiftet`“ auf swr.de
„Stuttgart: Polizei wehrt sich gegen Kritik an Ermittlungen“ auf stimme.de
„Krawalle in Stuttgart: Polizei will Stammbäume der Tatverdächtigen ermitteln“ auf berliner-zeitung.de
Polizei betreibt Stammbaumforschung der Tatverdächtigen
Bei den Ermittlungen zu den Randalen in Stuttgart interessiert sich die Polizei offenbar auch für die Stammbäume der Tatverdächtigen. Es gibt Kritik daran, wohin das überhaupt führt. Auch der Landesdatenschutzbeauftragte prüft den Vorgang. [Anmerkung d. Red. StZ: Polizeipräsident Franz Lutz hat nicht wörtlich „Stammbaumrecherchen“ gesagt. Er sprach einer Auswertung des Sitzungsprotokolls zufolge von „bundesweiten Recherchen bei Standesämtern, um den Migrationshintergrund (einzelner Tatverdächtiger) festzustellen.]
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Zum Thema lesen Sie auch: „Polizei in Stuttgart will Stammbäume von Tätern ermitteln“ auf tagesspiegel.de