Hier haben wir für Sie Presseartikel, in denen der Landesbeauftragte erwähnt wird, aufgelistet.
Dieser Abschnitt wird regelmäßig um weitere Beiträge ergänzt. Es lohnt sich daher, hier immer wieder vorbeizuschauen.
Eisenmann setzt auf Microsoft-Plattform für Schulen und erntet Kritik
Das Kultusministerium plant eine digitale Bildungsplattform für Schulen – unter Anschaffung von Microsoft-Anwendungen. Datenschutzkritische Stimmen kommen vom Landesbeauftragten Stefan Brink.
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Datenschützer fordern sparsamen Polizeizugriff auf Corona-Gästelisten
Eine polnische Firma schafft gerade unsere Anonymität ab
Recherchen von netzpolitik.org zeigen das Missbrauchspotenzial von PimEyes, einer kostenlosen Suchmaschine für 900 Millionen Gesichter. Alle, von denen es Fotos im Internet gibt, könnten schon Teil ihrer Datenbank sein.
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Weitere Artikel zum Thema:
„Edit Policy: PimEyes & Gesichtserkennung in Europa – wo bleibt der Aufschrei?“ auf heise.de
„Der EuGH könnte seinen Hebel überschätzen“
Die Richter wollen Europas Standards mit harter Hand durchsetzen, sagt der Datenschutzbeauftragte Stefan Brink.
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Datenschützer stützt Vorgehen der Polizei
Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit hält polizeiliche Abfragen bei Standesämtern in begründeten Fällen für gerechtfertigt. Anders sähe es bei standardmäßigen Erhebungen aus.
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Weitere Artikel zum Thema:
„Nach Krawall-Nacht: Landesdatenschutzbeauftragter mit Polizei-Arbeit zufrieden“ auf swr.de
„Datenschutzbeauftragter Brink verteidigt Stammbaumrecherche“ in Gränzbote
LfDI eröffnet Bildungszentrum in Baden-Württemberg
Moderne Grundrechte zum Anfassen gibt es ab sofort im Südwesten Deutschlands. Am 1. Juli hat der LfDI das Bildungszentrum Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg (BIDIB) eröffnet.
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Stuttgarter Krawall-Nacht: Angebliche „Stammbaumforschung“ löst Debatte aus
Zahlreiche Politiker kritisieren nach einem Zeitungsbericht eine angebliche „Stammbaumforschung“ bei Ermittlungen nach der Stuttgarter Krawall-Nacht. Die Polizei dementiert den Begriff – eine Abfrage zur Herkunft gehöre zur Ermittlungsarbeit.
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Weitere Artikel zum Thema:
„Stuttgart: Polizei wehrt sich gegen Kritik an Ermittlungen“ auf zvw.de
„Nach Krawallnacht von Stuttgart: Ministerpräsident verteidigt Polizei – Debatte `völlig vergiftet`“ auf swr.de
„Stuttgart: Polizei wehrt sich gegen Kritik an Ermittlungen“ auf stimme.de
„Krawalle in Stuttgart: Polizei will Stammbäume der Tatverdächtigen ermitteln“ auf berliner-zeitung.de
Polizei betreibt Stammbaumforschung der Tatverdächtigen
Bei den Ermittlungen zu den Randalen in Stuttgart interessiert sich die Polizei offenbar auch für die Stammbäume der Tatverdächtigen. Es gibt Kritik daran, wohin das überhaupt führt. Auch der Landesdatenschutzbeauftragte prüft den Vorgang. [Anmerkung d. Red. StZ: Polizeipräsident Franz Lutz hat nicht wörtlich „Stammbaumrecherchen“ gesagt. Er sprach einer Auswertung des Sitzungsprotokolls zufolge von „bundesweiten Recherchen bei Standesämtern, um den Migrationshintergrund (einzelner Tatverdächtiger) festzustellen.]
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Zum Thema lesen Sie auch: „Polizei in Stuttgart will Stammbäume von Tätern ermitteln“ auf tagesspiegel.de
BERLIN – La police de Stuttgart soupèse une mesure discutable – Africadaidly
Suivant émeutes qui ont eu lieu à Stuttgart le 21 juin, qui a impliqué environ 500 personnes et vu la police bombardée de pierres et de verre, le chef de la police de la ville a annoncé que le département envisageait une nouvelle étape controversée dans l’enquête.
Selon rapport de Stuttgarter Zeitung Au cours du week-end, le chef de la police veut enquêter et publier les origines familiales des émeutiers présumés munis de passeports allemands, une idée qui a été rapidement critiquée.
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Bußgeld gegen AOK wegen Datenmissbrauch
Der Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink hat gegen die AOK Baden-Württemberg ein Bußgeld von 1,2 Millionen Euro verhängt. Die Krankenkasse habe Daten aus Gewinnspielen zweckentfremdet, sagte er dem SWR.
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