Hier haben wir für Sie Presseartikel, in denen der Landesbeauftragte erwähnt wird, aufgelistet.
Dieser Abschnitt wird regelmäßig um weitere Beiträge ergänzt. Es lohnt sich daher, hier immer wieder vorbeizuschauen.
Rechtsextreme ‚Feindeslisten‘
Immer wieder sind in letzter Zeit sogenannte rechtsextreme ‚Feindeslisten‘ aufgetaucht. Die baden-württembergischen Behörden informieren Betroffene nur dann, wenn „gefährdungserhöhende Erkenntnisse“ vorliegen. Das kritisiert der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit in Baden-Württemberg, Stefan Brink. Er sagt: Die Betroffenen sollten grundsätzlich informiert werden.
Auf der Webseite des Radios Dreyeckland können Sie sich das entsprechende Interview hierzu anhören.
Warum Apple-Autos Stuttgarts Straßen filmen
Apple schickt bundesweit 80 Fahrzeuge mit Kameras durch die Straßen Deutschlands – auch in Stuttgart. Ob die Bilder veröffentlicht werden, ist noch unklar.
Lesen Sie den gesamten Beitrag auf Stuttgarter-Zeitung.de.
Stefan Brink warnt vor Datenpannen in Arztpraxen
Seit dem Wirksamwerden der neuen EU-Datenschutzregeln im Mai 2018 hat sich die Zahl der Datenpannen verzehnfacht. Der oberste Datenschützer in Baden-Württemberg warnt vor allem vor Pannen in Arztpraxen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf stuttgarter-zeitung.de.
Facebook darf nicht heimlich Daten sammeln
Seitenbetreiber, die den „Like“-Button eingebaut haben, müssen Nutzer grundsätzlich über die Datenweitergabe informieren.
Lesen Sie den entsprechenden Beitrag auf sueddeutsche.de.
Faceapp lässt Nutzer alt aussehen
Staatliche Akteure setzen seit einigen Jahren vermehrt auf Technik zur Gesichtserkennung. Das mache Porträtfotos, wie sie Faceapp in großer Zahl zur Verfügung stehen, problematisch, sagt Stefan Brink, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Baden-Württemberg.
Lesen Sie den gesamten Beitrag auf Badische-Zeitung.de.
Polizei soll verstärkt Gaffer filmen
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) will den Kampf gegen Gaffer intensivieren. Die Polizei ist für das Thema längst sensibilisiert – womöglich kann sie landesweit bald sogenannte Dashcams dafür nutzen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf StN.de.
BaWü: Massive Datenpanne im Vorfeld der Wahlen
Bei den Europa- und Kommunalwahlen in Baden-Württemberg sind eine Reihe von “massiven Datenpannen bei Meldebehörden zu verzeichnen” gewesen, wie der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Dr. Stefan Brink, berichtet. So seien in zahlreichen Fällen auf rechtswidrige Art und Weise Daten an Parteien und andere Träger von Wahlvorschlägen übermittelt worden und im Anschluss unter anderem Kleinkinder und Säuglinge mit personalisierter Wahlwerbung angeschrieben worden.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag im Behördenspiegel.
Datenpanne: Babys erhielten vor Europawahl Parteienwerbung
Woher haben die meine Adresse, und wieso dürfen die mich anschreiben? Diese Fragen haben sich im vergangenen Frühjahr zahlreiche Wähler gestellt. Trotz Datenschutz-Grundverordnung bekamen sie nämlich unaufgefordert Einladungen und Informationsmaterial von politischen Parteien zugeschickt.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf e-recht24.de.
EU-Datenschutzregeln bleiben für viele Firmen ein Ärgernis
Regelrechte Panik hatten die EU-Datenschutzregeln bei manchen Firmen ausgelöst. Die größten Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Als Belastung werden die Vorschriften trotzdem empfunden.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf stimme.de.
Datenpannen bei Melderegister-Auskünften
…
Dem baden-württembergischen Datenschutzbeauftragten Stefan Brink sind umfangreiche Rechtsverstöße im Umgang mit persönlichen Informationen von Bürgern vor der Europa- und Kommunalwahlen im Mai zu Ohren gekommen.
…
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf heise.de.