Hier haben wir für Sie Presseartikel, in denen der Landesbeauftragte erwähnt wird, aufgelistet.
Dieser Abschnitt wird regelmäßig um weitere Beiträge ergänzt. Es lohnt sich daher, hier immer wieder vorbeizuschauen.
Ein Jahr DS-GVO
Seitdem die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vergangenen Mai EU-weit zur Anwendung kam, sind bei den zuständigen Behörden knapp 150.000 Beschwerden über Verstöße gegen die neuen Datenschutzregeln eingegangen.
Beitrag auf spiegel-online: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/dsgvo-jahresbilanz-fast-150-000-beschwerden-wegen-datenschutzverstoessen-a-1268745.html
Datenschützer Brink kritisiert Adressweitergabe im Wahlkampf
Baden-Württembergs Datenschutzbeauftragter Stefan Brink hat die Weitergabe von Adressen für die Wahlwerbung von Parteien kritisiert. Es handle sich zwar um eine zulässige Ausnahmemöglichkeit der Datenschutzgrundverordnung der EU, sie halte aber die Standards der Verordnung nicht ein, sagte er der Deutschen Presse-Agentur am Montag.
Warum der Südwest-Datenschützer die Veröffentlichung kritisiert
Stefan Brink bekräftigt seine Kritik an der Veröffentlichung des Videos mit dem FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache. Bei der Aufzeichnung handele es sich allem Anschein nach um eine kriminelle Tat.
Polizisten in Schwaben bekommen Bodycams
Wer künftig von Streifenpolizisten per Bodycam gefilmt wird, darf diese Filmaufnahmen bei Bedarf einsehen.
Für Bundesregierung ist Datenklau „kriminelles Handeln“
Anfang Mai haben SWR-Reporter den Datenmissbrauch mithilfe von angeblichen Stellenanzeigen über die Jobbörse der Arbeitsagentur aufgedeckt.
485.000 Euro Strafe – Bundesländer ziehen Bußgeld-Bilanz
Bei ihrer Einführung sorgte die Datenschutzgrundverordnung für große Aufregung. Doch die Zahl der registrierten Verstöße hält sich bislang in Grenzen. Ein Bundesland allerdings ahndete besonders viele Fälle.
DSGVO-Hysterie: Ein Jahr nach dem Weltuntergang
Vergangenen Mai kamen die neuen Datenschutzregeln der EU zur Anwendung. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) führte zu Verwirrung und Verunsicherung – und viele Bürger verstehen sie bis heute nicht.
Artikel auf Spiegel-Online:
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/dsgvo-mythen-aus-dem-ersten-jahr-datenschutz-grundverordnung-a-1265926.html
Datenhandel mit gefakten Stellenanzeigen bei Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit
Bei der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit (BA) schalten Datenhändler täglich ungestört Tausende fingierte Stellenanzeigen, um Bewerber-Daten abzugreifen und dann als Ware zu verkaufen. Das Problem ist nicht neu, Handlungsbedarf sah die BA bisher keinen.
https://deutsch.rt.com/inland/87797-datenhandel-mit-gefakten-stellenanzeigen-bei/
Datenhändler fischen Jobbörsen ab
Bei der Bundesagentur für Arbeit können sich Jobsuchende auf über eine Million Stellen bewerben. Falsche Ausschreibungen sind da nicht ausgeschlossen, doch angeblich nutzen einzelne Anbieter das systematisch aus – und verkaufen Bewerber-Daten weiter.
https://www.n-tv.de/politik/Datenhaendler-fischen-Jobboersen-ab-article21001432.html
Wie Datensammler die Arbeitsagentur missbrauchen
Zur Sache Baden-Württemberg hat Firmen ausfindig gemacht, die täglich tausende „Stellen“ über die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit anbieten.
https://swrmediathek.de/player.htm?show=5c9a8bc0-6d0f-11e9-a7ff-005056a12b4c