Hier haben wir für Sie Presseartikel, in denen der Landesbeauftragte erwähnt wird, aufgelistet.
Dieser Abschnitt wird regelmäßig um weitere Beiträge ergänzt. Es lohnt sich daher, hier immer wieder vorbeizuschauen.
Datenmissbrauch bei Gewinnspiel – Versicherung droht Millionen-Strafe
Die AOK Baden-Württemberg hat Daten aus einem Gewinnspiel zweckentfremdet. Das kommt der Versicherung nun teuer zu stehen. Wegen des Datenmissbrauchs droht nun eine Millionen-Strafe.
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Datenschützer verhängen Millionen-Bußgeld gegen AOK
Es ist das höchste Bußgeld, das je in Baden-Württemberg verhängt wurde: Der nicht authorisierte Gebrauch von persönlichen Daten aus einem Gewinnspiel zu Werbezwecken kommt der AOK teuer zu stehen.
Wegen Verstoßes gegen die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat der Landesdatenschutzbeauftragte gegen die AOK Baden-Württemberg ein Bußgeld in Höhe von 1,2 Millionen Euro verhängt. Die Krankenkasse habe in den Jahren 2015 bis 2019 Gewinnspiele veranstaltet und dabei personenbezogene Daten der Teilnehmer gesammelt, darunter deren Kontaktdaten und Krankenkassenzugehörigkeit, teilte der Landesbeauftragte für den Datenschutz am Dienstag in Stuttgart mit.
Lesen Sie die Beiträge zum Thema auf u. a. donaukurier.de, stern.de, swp.de, greenpeace-magazin.de, shz.de, on-online.de, nnn.de, cellesche-zeitung.de, pnn.de
Datenmissbrauch: AOK Baden-Württemberg muss hohes Bußgeld bezahlen
Der Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink hat gegen die AOK Baden-Württemberg ein Bußgeld von 1,2 Millionen Euro verhängt. Die Krankenkasse habe Daten aus Gewinnspielen zweckentfremdet, sagte er dem SWR.
Lesen Sie den Beitrag u. a. auf swr.de, landtag-bw.de, rtl.de
Verdeckte Observation in Wohnprojekten: „Das Gefühl des Überwachtseins bleibt“
Das Landgericht Tübingen erklärt die verdeckte Observation von zwei Tübinger Wohnprojekten im Sommer 2016 für rechtswidrig – doch es bleibt Verunsicherung.
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Digitalisierung muss alle mitnehmen
Über 6 Millionen Downloads in den ersten 24 Stunden: Zahlreiche Menschen in Deutschland haben am vergangenen Dienstag die Corona-App der Bundesregierung auf ihrem Smartphone installiert. Soll ich oder soll ich nicht?, fragen sich viele Menschen vor der Installation der Corona-App. Datenschutz-Expertin Clarissa Henning betont im Gespräch mit SWR1, dass die Entscheidung zur Nutzung höchst individuell ist und man niemandem Rechenschaft schuldig sei.
Hören Sie das Interview aus der Sendung SWR 1 Sonntagmorgen auf swr1.de
Digital Women Talk zur Corona App zum Nachhören! Spannungsverhältnis: Gesundheitsschutz – Grundrechte – Datenschutz- Überwachung
Der Arbeitskreis Digitalisierung Gender 4.0 des Landesfrauenrates Baden-Württemberg veranstaltete am 17. Juni 2020 von 18:00 bis 19:30 Uhr seinen ersten Digital Women Talk zum Thema Corona App und stieß auf große Ressonanz.
Themen:
- Aktueller Stand zur Entwicklung der Corona App: epidemiologische Bedeutung, welche Daten werden erhoben, wie und wann werden sie gelöscht? Was hat es mit der Pseudo-ID genau auf sich?
- Wie kann diese App diskriminieren, welche Maßnahmen dagegen gibt es und wie wirken sich Risiken und Nebenwirkungen auf Frauen aus?
- Corona App aus datenschutzrechtlicher Sicht und aus digital ethischer Perspektive
Hören Sie die Vorträge auf lfrbw.de
Corona-App kommt. Ständige Prüfung der Freiwilligkeit ist entscheidend
Die Corona-App ist fertig, bald wird sie vorgestellt. Der Datenschützer Stefan Brink hat keine grundsätzlichen Einwände gegen sie, pocht aber auf Freiwilligkeit. Und verlangt, dass die Daten nach der Krise „rückstandsfrei“ gelöscht werden.
Lesen Sie das vollständige Interview auf deutschlandfunkkultur.de
Seit zwei Wochen Lockerungen in der Gastronomie – eine Zwischenbilanz
SWR aktuell fragt im Gastronomiegewerbe nach, wie die ersten zwei Wochen seit der Wiedereröffnung nach dem Lockdown gelaufen sind, auch hinsichtlich der Datenschutzauflagen.
Sehen Sie den Beitrag ab Min. 14.45 in der ardmediathek.de
Landesdatenschützer sollen Kontrolle über Firmen verlieren
Die Datenschutzbehörden in Deutschland sollen reorganisiert werden, um effektiver als bisher arbeiten zu können. Dies sieht ein Beschlussvorschlag des Landes Niedersachsen vor, über den Ende Juni auf der Wirtschaftsministerkonferenz in Bremen abgestimmt wird. In dem Papier, das Golem.de vorliegt, wird die Bundesregierung aufgefordert, eine Zusammenlegung der Aufsicht über Unternehmen zu prüfen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf golem.de
Datenschutz beim Lokal-Besuch – „Einmal Name und Adresse bitte“
In fast allen Bundesländern müssen Restaurants die Kontaktdaten ihrer Gäste erfassen. Nicht nur Datenschützern bereitet das Sorge.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf zdf.de