Hier haben wir für Sie Presseartikel, in denen der Landesbeauftragte erwähnt wird, aufgelistet.
Dieser Abschnitt wird regelmäßig um weitere Beiträge ergänzt. Es lohnt sich daher, hier immer wieder vorbeizuschauen.
Rems-Murr-Polizei bekommt Bodycams
Die Rems-Murr-Polizei erhält nun auch Bodycams. Einsatzkräfte tragen die kleinen Kameras an der Schulter und schalten sie in brenzligen Situationen ein. Das Ziel: Randalierer im Zaum halten, Gewalteskalation vermeiden. Wer gefilmt wird, darf die Aufnahmen einsehen, darauf weist der Landesdatenschutzbeauftragte Dr. Stefan Brink hin.
Gemischte Erfahrungen – Ein Jahr DSGVO
Das Inkrafttreten der DSGVO jährt sich zum ersten Mal. Die Bilanz fällt prinzipiell positiv aus. Damit wurde unter anderem erreicht, den Datenschutz stärker in den Fokus der Verbraucher zu rücken.
https://www.com-magazin.de/praxis/dsgvo/gemischte-erfahrungen-jahr-dsgvo-1712320.html
Künstliche Intelligenz fordert den Datenschutz heraus
„Wir dürfen uns nicht der Logik einer Künstlichen Intelligenz unterwerfen, die am Ende die Freiheitsrechte des Einzelnen ausblendet“, warnt Stefan Brink, Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit in Baden-Württemberg.
Lesen Sie hier den entsprechenden Beitrag auf zdf.de:
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/kuenstliche-intelligenz-fordert-den-datenschutz-stark-heraus-100.html
Beschwerden wegen Werbemails und Videoüberwachung
„Die DSGVO hat massiv gewirkt durch ihre wirklich brutalen Sanktionsandrohungen“, sagt Stefan Brink, Landesdatenschutzbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Baden-Württemberg.
Lesen Sie die entsprechenden Beitrag auf deutschlandfunk.de:
https://www.deutschlandfunk.de/ein-jahr-dsgvo-beschwerden-wegen-werbemails-und.766.de.html?dram:article_id=449673
Ein Jahr DS-GVO
Seitdem die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vergangenen Mai EU-weit zur Anwendung kam, sind bei den zuständigen Behörden knapp 150.000 Beschwerden über Verstöße gegen die neuen Datenschutzregeln eingegangen.
Beitrag auf spiegel-online: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/dsgvo-jahresbilanz-fast-150-000-beschwerden-wegen-datenschutzverstoessen-a-1268745.html
Datenschützer Brink kritisiert Adressweitergabe im Wahlkampf
Baden-Württembergs Datenschutzbeauftragter Stefan Brink hat die Weitergabe von Adressen für die Wahlwerbung von Parteien kritisiert. Es handle sich zwar um eine zulässige Ausnahmemöglichkeit der Datenschutzgrundverordnung der EU, sie halte aber die Standards der Verordnung nicht ein, sagte er der Deutschen Presse-Agentur am Montag.
Warum der Südwest-Datenschützer die Veröffentlichung kritisiert
Stefan Brink bekräftigt seine Kritik an der Veröffentlichung des Videos mit dem FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache. Bei der Aufzeichnung handele es sich allem Anschein nach um eine kriminelle Tat.
Polizisten in Schwaben bekommen Bodycams
Wer künftig von Streifenpolizisten per Bodycam gefilmt wird, darf diese Filmaufnahmen bei Bedarf einsehen.
Für Bundesregierung ist Datenklau „kriminelles Handeln“
Anfang Mai haben SWR-Reporter den Datenmissbrauch mithilfe von angeblichen Stellenanzeigen über die Jobbörse der Arbeitsagentur aufgedeckt.
485.000 Euro Strafe – Bundesländer ziehen Bußgeld-Bilanz
Bei ihrer Einführung sorgte die Datenschutzgrundverordnung für große Aufregung. Doch die Zahl der registrierten Verstöße hält sich bislang in Grenzen. Ein Bundesland allerdings ahndete besonders viele Fälle.