Der Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums stellt sich gegen Überlegungen Schäubles, Obergrenzen für Bargeld einzuführen. Hausherrin Zypries spricht von „überzeugenden Argumenten“; Münzen und Scheine seien auch im Digitalzeitalter wichtig.
Darüber berichtet heise.de in einem entsprechendem Artikel.

Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Baden-Württemberg, Dr. Stefan Brink, hierzu: „Bargeld ist gelebter Datenschutz. So schützt das anonyme Zahlen mit Bargeld die Verbraucher zuverlässig davor, dass Dritte nachträglich erkennen können, an welchem Ort zu welcher Zeit welche Produkte gekauft wurden. Im Übrigen hat bereits mein Vorgänger, Jörg Klingbeil, das von der Bundesregierung geplante Limit für Barzahlungen als weiteren Schritt zum Verlust von Freiheitsrechten und zur vollständigen Überwachung des Verhaltens der Bürgerinnen und Bürger bezeichnet.“ 

Lesen Sie hier die entsprechende Pressemitteilung vom 3. Februar 2016.