Die Konflikte zwischen Bürgern und staatlichen Stellen in Baden-Württemberg um Auskunftsbegehren nehmen zu. Das ergibt sich aus dem zweiten Tätigkeitsbericht des Landesdatenschutzbeauftragten Stefan Brink zum Informationsfreiheitsgesetz. In den vergangenen beiden Jahren baten 141 Bürger um Brinks Vermittlungsdienste, mehr als doppelt so viele wie im Zeitraum 2016/17.
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