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Pressespiegel

Hier haben wir für Sie Presseartikel, in denen der Landesbeauftragte erwähnt wird, aufgelistet.

Dieser Abschnitt wird regelmäßig um weitere Beiträge ergänzt. Es lohnt sich daher, hier immer wieder vorbeizuschauen.

BW-AfD will nach Mailattacke gegen Hess Anzeige stellen

Nach einer Mailattacke gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess will der baden-württembergische AfD-Landesvorstand Konsequenzen ziehen. Man werde Strafanzeige wegen Datenmissbrauchs stellen lassen.

Der Datenschutzbeauftragte des Landes Baden-Württemberg, Stefan Brink, bestätigte, dass ihm eine Meldung aus der AfD über eine Datenpanne vorliege. Er habe dazu weitere Informationen angefordert.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/Mutmassliches-Datenmissbrauch-AfD-Vorstandswahl-moeglicherweise-beeinflusst,offenbar-datenmissbrauch-bei-adf-100.html

Datenleck bei E-Scooter-Verleih

Einem Bericht zufolge konnten Journalisten Daten von 460.000 Nutzern eines schwedischen Kickscooterverleihers einsehen: Namen, Mailadressen und Mobilfunknummern.

Von einem „gravierenden Vorfall“ spricht Stefan Brink, der Landesbeauftragte für Datenschutz in Baden-Württemberg:
„Da würde ich grundsätzlich schon von einem hohen Risiko ausgehen, weil man mit solchen Daten zum Beispiel so etwas wie einen Identitätsdiebstahl begehen kann.“

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/datenpanne-bei-start-up-voi,RL5Hb5R

Recht auf Datenverschlüsselung

Der Deutsche Journalistenverband (DJV) hat die jüngste Gesetzesinitiative (geplante Einführung eines neuen Paragraph 126a in das Strafgesetzbuch) durch seinen Sprecher Hendrik Zörner als „ein absurdes Beispiel deutscher Regelungswut“ bewertet. Der baden-württembergische Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink hat bereits darauf hingewiesen, dass man das Gesetz unter Umständen soweit auslegen könnte, dass auch verschlüsselte Datenübertragungsdienste darunter fallen könnten.

https://www.presseportal.de/pm/72437/4221753