Einem Bericht zufolge konnten Journalisten Daten von 460.000 Nutzern eines schwedischen Kickscooterverleihers einsehen: Namen, Mailadressen und Mobilfunknummern.

Von einem „gravierenden Vorfall“ spricht Stefan Brink, der Landesbeauftragte für Datenschutz in Baden-Württemberg:
„Da würde ich grundsätzlich schon von einem hohen Risiko ausgehen, weil man mit solchen Daten zum Beispiel so etwas wie einen Identitätsdiebstahl begehen kann.“

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/datenpanne-bei-start-up-voi,RL5Hb5R