Hier haben wir für Sie Presseartikel, in denen der Landesbeauftragte erwähnt wird, aufgelistet.
Dieser Abschnitt wird regelmäßig um weitere Beiträge ergänzt. Es lohnt sich daher, hier immer wieder vorbeizuschauen.
„Transparenzgesetz. Spielen auf Zeit“
„Hätte es vor 25 Jahren ein gelebtes Informationsfreiheitsgesetz gegeben, wäre Stuttgart 21 wohl gescheitert. Ein Vierteljahrhundert später müssen Behörden Auskunft geben – allerdings machen sie das nicht ausreichend und keineswegs aus freien Stücken.“ Vom 9.3.22.
Zum Beitrag: https://www.kontextwochenzeitung.de/
„Datenschützer: Kosten für Bürgeranfragen abschaffen“
„Warum hat mein Impfzentrum weniger Dosen als andere? Darf mein Nachbar hier noch bauen? Warum ist die Bushaltestelle verlegt worden? Fragen über Fragen, über die sich Bürger beim Amt informieren können. Aber es gibt noch Hürden.“ Vom 7.3.22.
Zum Beitrag: https://www.badische-zeitung.de/
„Mehr Auskunftspflicht für Behörden verlangt“
„Orang-Utans und Amtsgeheimnisse. Stefan Brink, der Landesbeauftragte für den Datenschutz, dringt auf ein Transparenzgesetz. Das aktuelle Informationsfreiheitsgesetz biete Behörden zu viele Ausnahmen.“ Vom 7.3.22.
Zum Beitrag: https://www.stuttgarter-nachrichten.de
„Informationsfreiheit im Land. Datenschutzbeauftragter: BW soll Kosten für Bürgeranfragen abschaffen“
„Anfragen an Ämtern und Behörden können viel Geld kosten. Der Informationssfreiheit stehe das im Weg, so Datenschützer Brink. Er spricht sich zudem für ein Transparenzgesetz aus. “ Vom 7.3.22.
Zum Beitrag: https://www.swr.de
„Experte lobt Datenschutz bei Impfpflicht im Gesundheitswesen“
„In Kürze werden Arbeitgeber aus dem Gesundheitswesen die Daten ihrer ungeimpften Mitarbeiter an die Behörden leiten. Bei so brisanten Informationen dürfen keine Datenlecks passieren. Dafür zeichnet der Landesbeauftragte für den Datenschutz mitverantwortlich. “ Vom 4.3.22.
Zum Beitrag: https://bnn.de
„Scheitert die Pandemiebekämpfung am Datenschutz?“
„Beim Restaurantbesuch Name und Telefonnummer angeben, dem Arbeitgeber den Impfstatus mitteilen, das negative Testergebnis beim Shoppingbummel vorzeigen – all das sind Eingriffe in unsere Privatsphäre. Aber reichen sie aus, um die Pandemie effektiv zu bekämpfen oder sind wir zu zögerlich bei der Erhebung nützlicher Daten? Wir wollen diese Frage klären, mit dem Datenschutzbeauftragten von Baden-Württemberg Stefan Brink. Was er vom Datensammeln und dem Aufbau eines Impfregisters hält, darüber spricht er mit Moderatorin Laura Cloppenburg. “ Vom 14.2.22.
Zum Beitrag: https://www.regio-tv.de
„Keine Paketboten als „TikTok-Tanzbären“ – Datenschutz schützt vor Entwürdigung“
„In den USA fordern Hausbesitzer Amazon-Paketboten auf, vor Türkameras zu tanzen, um gute Bewertungen zu bekommen. In Europa würde der Datenschutz das verbieten. Gut, dass wir ihn haben. „
Zum Beitrag: https://web.de
„Deutschland im Impf-Sumpf. Das große Scheitern“
„Damit Corona endet, braucht es mehr Impfungen. Doch Deutschland scheitert daran, die Grundlagen dafür – eine Impfpflicht und ein Impfregister – zu schaffen. Wie kann das sein?“
Zum Beitrag: https://www.t-online.de/
„Autonomes Einkaufen: Oberster Datenschützer noch entspannt“
„Supermärkte diskutieren über autonomes Einkaufen und digitale Konzepte. Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink sieht Potential und Gefahr in dem neuen Konzept. „
Zum Beitrag: https://www.bnn.de/
„Datenleck – diese Shopping-Plattformen sind betroffen“
„Deutsche Online-Plattformen und Marktplätze sind anfällig für Datenklau. Das Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ berichtet über eine Sicherheitslücke, die den Kunden bislang weitgehend unbekannt ist.“
Zum Beitrag: https://www.swrfernsehen.de