Drohnen sind so beliebt wie nie zuvor, bei der diesjährigen Cebit waren sie der Renner. Und Drohnen eignen sich inzwischen für nahezu alle Zwecke: Inspektionen aus der Luft durchführen, Rettungskräften helfen, Überwachungen durchführen oder gar Blüten bestäuben. Landwirte setzen Drohnen auch ein, um Rehkitze im Feld aufzuspüren und sie so vor der Mähmaschine zu retten.
Ohne Zweifel sind das alles nützliche oder zumindest spannende Szenarien beim Einsatz der „fliegenden Augen“. Aber Drohnen mit Bordkameras sind in rechtlicher Hinsicht nicht so harmlos, wie es vielleicht scheinen mag. Heikel wird es, wenn der Hobbypilot beim Schießen von Aufnahmen andere Personen in den Blick nimmt oder ein Nachbargrundstück erfasst.

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