Hier haben wir für Sie Presseartikel, in denen der Landesbeauftragte erwähnt wird, aufgelistet.
Dieser Abschnitt wird regelmäßig um weitere Beiträge ergänzt. Es lohnt sich daher, hier immer wieder vorbeizuschauen.
Datenschutzbeauftragter räumt Versäumnisse mit Blick auf Vereine ein
Kreis Rottweil. Datenschutz sei in erster Linie ein Freiheitsrecht des Einzelnen und stelle im Fortschritt der Digitalisierung für die Wirtschaft keinesfalls einen Hemmschuh dar. Von dieser These versuchte der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Stefan Brink, die Teilnehmer des Neujahrsempfang des FDP- Kreisverbandes Rottweil im Sonnensaal des Kapuziners zu überzeugen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf schwarzwaelder-bote.de.
Öffentliche Stellen müssen rechtmäßig kommunizieren
Twitter, Facebook und Co. verstoßen gegen den Datenschutz. Deshalb will sich der baden-württembergische Datenschutzbeauftragte Stefan Brink von ihnen verabschieden. Er möchte eine Alternative für die Kommunikation von öffentlichen Stellen schaffen, Polizei und Landesregierung sind irritiert.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf Netzpolitig.org.
Schluss mit Facebook und Twitter?
Der baden-württembergische Landesdatenschutzbeauftragte Dr. Stefan Brink hat massive Zweifel, dass Behörden rechtmäßig Accounts auf Sozialen Netzwerken betreiben können. Er droht notfalls mit Abschaltung.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Behoerden-Spiegel.de.
Behörden ziehen sich aus sozialen Medien zurück
Dass sich ganze Behörden jedoch unter Berufung auf eine rechtliche Notlage aus den sozialen Netzwerken verabschieden, dürfte in den kommenden Tagen und Wochen für Diskussionen sorgen. Es geht dabei um Intransparenz bei den Plattformbetreibern, aber auch um das bisher nicht gelöste Verhältnis zwischen Meinungsfreiheit und Datenschutz nach dem Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf Tagesspiegel.de.
Dürfen Behörden in Baden-Württemberg bald nicht mehr twittern?
Viele Behörden wie Polizei und Ministerien sind bei Facebook, Twitter und Co. – aber wie lange noch? Der Landesdatenschutzbeauftragte hat rechtliche Bedenken und will die Accounts notfalls abschalten lassen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf SWR.DE.
Landesdatenschutzbeauftragter twittert nicht mehr
Wegen rechtlicher Bedenken gibt der Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink seinen Twitter-Account auf. Das Profil mit derzeit rund 5400 Followern soll zum 31. Januar 2020 gelöscht werden.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf Stuttgarter-Nachrichten.de.
Wann darf der Chef die E-Mail mitlesen?
Die Kündigungsaffäre um SPD-Chefin Saskia Esken hat die Frage aufgeworfen, wann ein Arbeitgeber in die Mail-Accounts seiner Angestellten schauen darf. Die Antwort hängt stark davon ab, ob private Mails zugelassen sind.
Den vollständigen Artikel lesen Sie auf Stuttgarter.Nachrichten.de.
Datenschützer hält gerichtliche Klärung von AfD-Meldeportal für sinnvoll
In der Diskussion um das umstrittene Portal plädiert Stefan Brink gegenüber der Kultusministerin Eisenmann für eine gerichtliche Klärung. Klageberechtigt wären betroffene Lehrer, Schüler oder Eltern.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf Badische-Zeitung.de.
Live vor Ort mit Webcams
In Baden-Württemberg gibt es Webcams zu unterschiedlichen Zwecken. Sie machen aktuelle Bilder aus der Region aller Welt zugänglich.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf dem Webauftritt der Heidenheimer Zeitung.
Datenschutzfachtagung: „Datenschutz ist Wirtschaftspolitik“
Die Aufsichtsbehörden sehen die Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung auf langsamem, aber gutem Weg. Techniken wie KI bieten neue Herausforderungen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf heise.de.