Pressespiegel

Hier haben wir für Sie Presseartikel, in denen der Landesbeauftragte erwähnt wird, aufgelistet.

Dieser Abschnitt wird regelmäßig um weitere Beiträge ergänzt. Es lohnt sich daher, hier immer wieder vorbeizuschauen.

Zahl der gemeldeten Datenpannen stieg nach DSGVO-Start sehr stark an

Seitdem die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in nationales Recht umgesetzt wurde, ist die Zahl der gemeldeten Pannen beim Umgang mit personenbezogenen Daten stark angestiegen. Wie der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit in Baden-Württemberg mitteilte, verzehnfachte sich dort die Zahl der Meldungen seit dem Mai 2018.

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Aufmerksamkeit in Sachen Datenschutz ist größer geworden

Durch die Datenschutzgrundverordnung hat sich die Zahl der gemeldeten Datenschutzpannen mehr als verzehnfacht, sagte Baden-Württembergs Landesbeauftragter für Datenschutz Stefan Brink im Dlf. Sein Team gehe unter der Arbeitslast „in die Knie“. Trotzdem ist Brink zufrieden mit dem Effekt der DSGVO.

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Rechtsextreme ‚Feindeslisten‘

Immer wieder sind in letzter Zeit sogenannte rechtsextreme ‚Feindeslisten‘ aufgetaucht. Die baden-württembergischen Behörden informieren Betroffene nur dann, wenn „gefährdungserhöhende Erkenntnisse“ vorliegen. Das kritisiert der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit in Baden-Württemberg, Stefan Brink. Er sagt: Die Betroffenen sollten grundsätzlich informiert werden.

Auf der Webseite des Radios Dreyeckland können Sie sich das entsprechende Interview hierzu anhören.

Faceapp lässt Nutzer alt aussehen

Staatliche Akteure setzen seit einigen Jahren vermehrt auf Technik zur Gesichtserkennung. Das mache Porträtfotos, wie sie Faceapp in großer Zahl zur Verfügung stehen, problematisch, sagt Stefan Brink, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Baden-Württemberg.

Lesen Sie den gesamten Beitrag auf Badische-Zeitung.de.

Polizei soll verstärkt Gaffer filmen

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) will den Kampf gegen Gaffer intensivieren. Die Polizei ist für das Thema längst sensibilisiert – womöglich kann sie landesweit bald sogenannte Dashcams dafür nutzen.

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