Im Streit um die geplante digitale Plattform für Baden-Württembergs Schulen gibt es neue Kritik, diesmal aus Kreisen der Grünen: Eine Risikoanalyse, mit der Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) ihre Präferenz für eine Microsoft-Lösung untermauert, wurde nicht von einer unabhängigen Firma erstellt, sondern von einem engen Partner des US-Konzerns.

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