Am 6. und 7. Oktober trafen sich in Freiburg bei den 3. IFG Days zahlreiche Expert_innen und interessierte Bürger_innen, um über den Stand der Informationsfreiheit zu sprechen, Ausblicke zu formulieren und miteinander ins Gespräch zu kommen. Aus Berlin reiste die SPD Vorsitzende, MdB und Digitalisierungsexpertin Saskia Esken an, um zum Auftakt der IFG Days mit LfDI Stefan Brink über gemeinwohlorientierte digitale Entwicklung zu sprechen. – Hier eine paar Impressionen der 3. IFG Days in Freiburg.

 

LfDI Stefan Brink im Gespräch mit Saskia Esken.

 

LfDI Stefan Brink, OB Martin Horn, Stefan Böhm vom CCCFR und Felix Reda von der Gesellschaft für Freiheitsrechte im Gespräch. (v.l.n.r.)

 

Ivan Acimovic von digital.freiburg berichtete über das städtische Leuchtturmprojekt Daten:Raum:Freiburg.

 

Bürgermeister der Stadt Tengen Marian Schreier präsentierte erfolgreiche open-government Projekte aus seiner Kommune.

 

Nebem dem lokalen Blick ebenfalls von großer Bedeutung: die europäische Perspektive der Bürgerbeteiligung – Markus Spörer, Berater der Europäischen Ombudsfrau, berichtete genau darüber.

 

Das Impuls-Theater L.U.S.T. aus Freiburg sorgte am ersten Tag für lockere Reflexion zwischendurch.

 

Hatte immer alles im Blick: Sabine Grullini, die Leiterin der Abteilung Informationsfreiheit beim LfDI. Dahinter: Felix Reda und LfDI Stefan Brink, die im Anschluss an die Podiumsdiskussion weiter diskutierten.

 

Im Vordergrund: Felix Redas Vortrag über freie Kommunikation im Netz zum Auftakt des 2. Tages der IFG Days.

 

Gut gelaunt: LfDI Stefan Brink bei der Vorstellung seines Vorschlags für ein Transparenzgesetz BW.

 

Sabine Keitel von der Landeszentrale für politische Bildung war ebenfalls dabei und sprach über Demokratie-Bildung in digitalen Zeiten.

 

Politische Bildung, Teilhabe, Wisch+Weg-Eleganz: Thomas Staehelin in Aktion.

 

Zwischendrin: Teambesprechung mit Michela Iuliano, der stellvertretenden Leiterin der Abteilung Informationsfreiheit beim LfDI.

 

Lukas Kessler (links, Mehr Demokratie e.V. BW) und Prof. Jürgen Louis (transparency BW) bei der Vorstellung von ‚Baden-Württemberg blickt durch’ – ein Bündnis für ein Transparenzgesetz.

 

Wie stelle ich IFG Anträge richtig? Tipps und Tricks gabs von Dr. Vivian Kube und David Werdermann (Die Aktentaucherin)

 

Monika Heyder von ICLEI fragte, wie der Erfolg von Smart City Projekten gemessen wird.

 

Einfach, klar, verständlich: Paula Grünwald erklärte den Unterschied von einem (L)IFG und einem Transparenzgesetz.

 

Grünen-Landtagsabgeordneter Thomas Hentschel sprach auf den IFG Days über „Transparenz: Beteiligung auf Augenhöhe” und …

 

… diskutierte anschließend mit LfDI Stefan Brink und beantwortete Publikumsfragen.

 

Und hier steht der Vorschlag für ein Transparenzgesetz BW: https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/transparenzgesetz-vorschlag/

 


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