Hier haben wir für Sie Presseartikel, in denen der Landesbeauftragte erwähnt wird, aufgelistet.
Dieser Abschnitt wird regelmäßig um weitere Beiträge ergänzt. Es lohnt sich daher, hier immer wieder vorbeizuschauen.
Mehrere Hochschulen kaufen für das Sommersemester Zoom Lizenzen
Die Versäumnisse bei der bisherigen Digitalisierung der Hochschulbildung in Baden-Württemberg treten nun offen zu Tage. Angesichts der Corona-Pandemie versuchen derzeit zahlreiche Hochschulen Kapazitäten für die virtuelle Lehre aufzubauen. Neben vereinzelten selbst gehosteten Angeboten greifen mehrere Hochschulen auf die kontrovers diskutieren Angebote für Videokonferenztechnik der Firma zoom zurück.
Hören Sie das Interview mit Dr. Stefan Brink auf rdl.de.
Coronavirus-Listen: Gesundheitsämter leiten Daten von Kranken an Polizei weiter
Die Nachrichtenseite Netzpolitik.org hat recherchiert, dass in mehreren Bundesländern die Polizei sensible Daten von mit dem Coronavirus infizierten Menschen erhalten hat. Auch Daten von nicht infizierten Kontaktpersonen sollen die Listen enthalten. Die FR sprach darüber mit dem Datenschutzbeauftragten des Landes Baden-Württemberg, Stefan Brink.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf fr.de
Daten gegen Viren
Baden-Württembergs Datenschutzbeauftragter Stefan Brink macht klare Ansagen: „Unsere Vorschriften gelten immer.“ Er wird wackere MitstreiterInnen brauchen, wenn diese Erkenntnis nicht nur die Corona-Krise, sondern vor allem die schrittweise Aufhebung von Beschränkungen und Verboten überleben soll.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf kontextwochenzeitung.de
Polizei will Corona-Listen
Der Datenschutzbeauftragte des Landes Baden-Württemberg, Stefan Brink, wendet sich massiv dagegen, dass die Polizeibehörden persönliche Daten der Gesundheitsämter über Corona-Patienten nutzen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Stuttgarter-Nachrichten.de.
LfDI unterstützt Schulen
Wie in anderen Bundesländern sind zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Baden-Württemberg die Schulen geschlossen. Um den Lehrbetrieb in Hinblick auf die anstehenden Abschlussprüfungen aufrecht zu erhalten, wird auf Online-Betreuung gesetzt. Der LfDI des Landes sagt den Schulen die Unterstützung zu.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Datenschutzpraxis.de.
„Da werden Dämme eingerissen“
In Baden-Württemberg geben Gesundheitsämter Listen mit Corona-Infizierten offenbar rechtswidrig an die Polizei weiter. Nach Recherchen der taz übermittelt etwa das Gesundheitsamt Böblingen Namenslisten und Kontaktdaten von positiv Getesteten und jener Personen, die mit ihnen zusammenleben an die regionalen Ordnungsämter und an das zuständige Polizeipräsidium.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf taz.de.
Richtmikrofon im Sinsheimer Stadion
Im Sinsheimer Stadion hat Betreiber TSG Hoffenheim ein Richtmikrofon installiert, um Schmähgesänge von Fußballfans aufzunehmen. Ein einmaliges Vorgehen in der Bundesliga, das jetzt zu einem Datenschutzverfahren geführt hat.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf Deutschlandfunk.de.
Handyortung wäre bei Corona unter Umständen in Ordnung
Der Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink hat davor gewarnt, in der Corona-Krise die Belange des Datenschutzes zu ignorieren.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf Tagblatt.de.
Twitter-Alternative für Behörden
Noch immer ist rechtlich umstritten, ob Behörden und andere Einrichtungen des Staates Accounts auf Sozialen Netzwerken betreiben dürfen. Bereits Anfang des Jahres hatte der Landesdatenschutzbeauftragte (LfDI) Baden-Württembergs, Dr. Stefan Brink, daher damit gedroht, sämtliche Social-Media-Aktivitäten auf Plattformen wie Twitter und Facebook einstellen zu wollen. Jetzt hat er Ernst gemacht und den Twitter-Account seiner Behörde mit 5.000 Followern gelöscht.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Behörden-Spiegel.de.
Bürger fragen öfter beim Staat nach
Die Konflikte zwischen Bürgern und staatlichen Stellen in Baden-Württemberg um Auskunftsbegehren nehmen zu. Das ergibt sich aus dem zweiten Tätigkeitsbericht des Landesdatenschutzbeauftragten Stefan Brink zum Informationsfreiheitsgesetz. In den vergangenen beiden Jahren baten 141 Bürger um Brinks Vermittlungsdienste, mehr als doppelt so viele wie im Zeitraum 2016/17.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf morgenweb.de.