Hier haben wir für Sie Presseartikel, in denen der Landesbeauftragte erwähnt wird, aufgelistet.
Dieser Abschnitt wird regelmäßig um weitere Beiträge ergänzt. Es lohnt sich daher, hier immer wieder vorbeizuschauen.
Intelligente Videoüberwachung stärkt den Datenschutz
Nach Auffassung des Landesdatenschutzbeauftragten Stefan Brink stärkt die intelligente Videoüberwachung den Datenschutz. „Die Ergebnisse solcher Software machen Hoffnung für mehr Datenschutz“, sagte er dem „Mannheimer Morgen“ (Mittwoch).
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf RTL.de.
Im Gespräch mit Dr. Stefan Brink
Dies ist ein Interview der Reihe „Im Gespräch mit“, deren Ziel es zum einen ist, die verschiedenen Kollegen in den Aufsichtsbehörden vorzustellen und zum anderen aufzuzeigen, dass es sich nicht um gesichtslose Behörden handelt.
Das komplette Interview können Sie auf der Webseite Cheyenne-Blog aufrufen.
Awareness in Arztpraxen: Datenpannen vermeiden
Seit Anfang 2019 sind beim baden-württembergischen Datenschutzbeauftragten Dr. Stefan Brink rund 1.000 Meldungen über Datenpannen eingegangen. Die Themen reichen von Ransomware-Vorfällen bis hin zum Fehlversand von Arztberichten. Im Gespräch mit Carsten J. Pinnow für datensicherheit.de (ds) erläutert Matthias Kess, CTO der auf Kommunikationslösungen spezialisierten Cryptshare AG aus Freiburg im Breisgau, was Mitarbeiter in Arztpraxen tun können.
Lesen Sie den entsprechenden Beitrag auf datensicherheit.de.
Achtung, Datenpannen!
Eine Mischung aus einem Vortrag und einer Spiel- und Lernshow rund um die Datenschutz-Grundverordnung, die spielerisch Wissenswertes rund um Datenschutz und die Datenschutz-Grundverordnung vermittelt – anhand von tatsächlichen Beratungsanfragen und Datenpannen-Meldungen, die tagtäglich bei den Aufsichtsbehörden eingehen. Im Stil der Spielshow „Der Große Preis“ stehen Kandidaten Rede und Antwort zu skurrilen Fällen und heiß diskutierten Problemen rund um Datenschutz, technischen Maßnahmen und die DS-GVO.
Bei Diskussionen über Datenschutz kommen technische Maßnahmen aus dem Bereich der IT-Sicherheit bisher oftmals viel zu kurz. Dabei können fehlende oder falsch implementierte Maßnahmen Sanktionen der Aufsichtsbehörden nach sich ziehen.
Die große Datenschutz- und DSGVO-Show vermittelt auf spielerische Weise rechtliche, technische und praktische Hilfe rund um Datenschutz und die EU-Datenschutz-Grundverordnung.
- Welche Verschlüsselungs-Verfahren muss ein Datenverarbeiter verwenden, um kein Bußgeld zu riskieren?
- Erfüllt ein verschlüsselter ZIP-Anhang in einer E-Mail die Anforderungen der DS-GVO auf „Sicherheit der Verarbeitung“?
- Oder die „bisher ungeknackte Vollbitverschlüsselung“?
- Ist ein Messenger-Dienst „sicher“, wenn er Telefonnummern als SHA-256-Hash speichert?
- Muss ein Online-Shop wirklich alle Kunden informieren, wenn „ein Hacker“ erfolgreich „nur die E-Mail-Adressen der Kunden“ kopiert hat?
- Und was ist mit Google Analytics oder Facebook-Plugins auf Websites?
- Welche Rechte hat ein Betroffener gegenüber Datenkraken?
Die Moderatoren sind der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg Stefan Brink und zwei Referenten und berichten aus der praktischen Arbeit einer Aufsichtsbehörde. Vor und während dem eigentlichen Quiz geben sie eine kurze Einführung über häufige Datenpannen-Meldungen, rechtliche Grundlagen, Hinweise zu technischen Maßnahmen nach Artikel 32 DS-GVO und die oftmals schwierige Risikoabschätzung.
Im Quiz selbst müssen die Kandidaten in ihren Antworten praktische Lösungsvorschläge für häufige technische und rechtliche Probleme vorschlagen, zum Beispiel welche technischen Maßnahmen bei bestimmten Datenpannen nach dem „Stand der Technik“ angebracht sind, ob man als Website-Betreiber denn nun Google Analytics nutzen darf oder wie man sich gegen rechtswidrige Datensammler wehrt. Dadurch können Teilnehmer wie Zuschauer die praktische Anwendung der DS-GVO spielerisch lernen.
Mehr Überwachungskameras in Mannheim
Die Mannheimer Polizei baut die Videoüberwachung im Stadtgebiet aus. 17 neue Kameras nimmt sie Anfang der Woche in Betrieb, so der zuständige Projektleiter.
Der Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink sieht das Thema kritisch: „Ich würde davor warnen, der Videoüberwachung als Mittel zu viel Bedeutung zuzumessen.“
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Stuttgarter-Nachrichten.de.
Gemeinden lagern Datenschutz aus
Der Landesdatenschutzbeauftragte (LfDI) Stefan Brink hat eine Umfrage unter allen Gemeinden des Landes zum Stand der Umsetzung des neuen europäischen Datenschutzrechts gemacht. Er wollte wissen, wie die Verwaltungen gut ein Jahr nach Einführung mit der Datenschutzgrundverordnung im Alltag zurechtkommen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf swp.de.
Bei der DSGVO gibt es Datenleck statt Datenschutz
Eigentlich ist die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union dazu da, intime Informationen aller Bürger zu schützen. Doch wie der britische Doktorand James Pavur nun gezeigt hat, kann sie auch für das Gegenteil missbraucht werden.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf MOZ.de.
Stuttgarter Galerie zeigt überraschende Fotos aus weggeworfenen Daten
Ein Fingerdruck – und wieder ein Foto mehr auf dem Handy. Viele Millionen Bilder landen Tag für Tag auf den Speicherkarten der Kameras. Und wenn sie nicht mehr gefallen, werden sie mit einem weiteren Fingerdruck einfach gelöscht. Wirklich? Ist das so? Sind gelöschte Daten wirklich unwiederbringlich?
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf PZ-News.de.
25 Datenschutz-Verstöße von Polizisten
Sie wollten unter anderem Informationen über interessante Menschen oder einen Ex-Partner: Wegen Verstoßes gegen die seit Mai 2018 geltende EU-Datenschutzgrundverordnung laufen derzeit 25 Verfahren gegen Polizisten. «Das ist nicht überraschend», sagte Baden-Württembergs Datenschutzbeauftragter, Stefan Brink, in Stuttgart.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf BNN.de.
Wenn private Daten an den Falschen gehen
Seit der Datenschutzgrundverordnung müssen Unternehmen auf Anfrage gespeicherte Daten herausgeben – doch die Identität des Abfragestellers wird nicht immer geprüft.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf der Webseite der Frankfurter Allgemeinen.