Hier haben wir für Sie Presseartikel, in denen der Landesbeauftragte erwähnt wird, aufgelistet.
Dieser Abschnitt wird regelmäßig um weitere Beiträge ergänzt. Es lohnt sich daher, hier immer wieder vorbeizuschauen.
Landesdatenschutzbeauftragter twittert nicht mehr
Wegen rechtlicher Bedenken gibt der Landesdatenschutzbeauftragte Stefan Brink seinen Twitter-Account auf. Das Profil mit derzeit rund 5400 Followern soll zum 31. Januar 2020 gelöscht werden.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf Stuttgarter-Nachrichten.de.
Wann darf der Chef die E-Mail mitlesen?
Die Kündigungsaffäre um SPD-Chefin Saskia Esken hat die Frage aufgeworfen, wann ein Arbeitgeber in die Mail-Accounts seiner Angestellten schauen darf. Die Antwort hängt stark davon ab, ob private Mails zugelassen sind.
Den vollständigen Artikel lesen Sie auf Stuttgarter.Nachrichten.de.
Datenschützer hält gerichtliche Klärung von AfD-Meldeportal für sinnvoll
In der Diskussion um das umstrittene Portal plädiert Stefan Brink gegenüber der Kultusministerin Eisenmann für eine gerichtliche Klärung. Klageberechtigt wären betroffene Lehrer, Schüler oder Eltern.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf Badische-Zeitung.de.
Live vor Ort mit Webcams
In Baden-Württemberg gibt es Webcams zu unterschiedlichen Zwecken. Sie machen aktuelle Bilder aus der Region aller Welt zugänglich.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf dem Webauftritt der Heidenheimer Zeitung.
Datenschutzfachtagung: „Datenschutz ist Wirtschaftspolitik“
Die Aufsichtsbehörden sehen die Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung auf langsamem, aber gutem Weg. Techniken wie KI bieten neue Herausforderungen.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf heise.de.
Experten sehen steigende Belastung im Ehrenamt durch die DS-GVO
Die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) vom 25. Mai 2018 hat bei Ehrenamtlichen und Vereinen für erhebliche Verunsicherung und Frustration gesorgt. Das war der Tenor in einer öffentlichen Sitzung des Unterausschusses „Bürgerschaftliches Engagement“ am Mittwoch, 13. November 2019, unter der Leitung des Vorsitzenden, Alexander Hoffmann (CDU/CSU) zum Segen und Fluch der Digitalisierung für Ehrenamt und Vereinswesen.
Auch Dr. Stefan Brink, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Baden-Württemberg, ging auf die neuen Belastungen ein, die kleine Vereine mit der DSGVO nun ebenso treffen wie Konzerne wie Facebook. Darunter seien zahlreiche Pflichten, die das Bundesdatenschutzgesetz bislang nicht kannte. Er habe viele besorgte Anfragen und Beschwerden aus Vereinen erhalten, die sich überfordert fühlten oder schlicht Angst hätten vor Sanktionsandrohungen bei Fehlverhalten. Da das europäische Recht, das im Übrigen ein großer und wichtiger Schrei sei und zahlreiche Chancen eröffne, nun seitens der nationalen Gesetzgebung nicht nachgebessert werden kann, müsse man in den kommenden Jahren mit dem arbeiten, was wir nun haben, sagte Brink. Jetzt gehe es darum, die Vereine zu entlasten und zu beraten.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf Bundestag.de.
Umsetzung der DS-GVO in den Kommunen – belastend und schleppend
Nicht nur Unternehmen, Freiberufler und Vereine klagen über den zusätzlichen Arbeitsaufwand durch die Danteschutzgrundverordnung und haben noch Defizite in der Umsetzung. Auch bei den Kommunen sieht man einen erheblichen Mehraufwand und ist im Übrigen auch in vielen Fällen noch weit vom vorgeschriebenen Umsetzungsstand entfernt.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag hierzu auf Haufe.de.
Beachten Sie hierzu auch unsere entsprechende Pressemeldung:
Ergebnisse der kommunalen Datenschutz-Umfrage des LfDI liegen vor
Grundrente Einigung im Koalitionsausschuss lässt Fragen offen
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„Für den Datenfluss von einer Behörde zur nächsten braucht es eine gesetzliche Grundlage“, betont Stefan Brink, Landesbeauftragter für den Datenschutz in Baden-Württemberg. Und die müsse verfassungskonform sein. Denn immerhin werde mit der geplanten Regelung in ein Grundrecht eingegriffen – hier das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. „Das kann der Gesetzgeber tun, aber er muss dabei bestimmte Regeln einhalten“, betont Brink.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf Morgenweb.de.
Elektronisches Arztrezept
Nach Pionierarbeit beim Bildschirm-Arzt geht Baden-Württemberg den nächsten Schritt: Seit diesem Monat können gesetzlich Versicherte in Modellregionen ein elektronisches Rezept empfangen und an eine örtliche Apotheke ihrer Wahl weiterleiten. 2020 soll das im ganzen Land möglich werden. Mit der Initiative wollen Kassen, Apotheker und Politik bundesweit Standards setzen.
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Kommunen ächzen unter der Datenschutz-Grundverordnung
Die Kommunen in Baden-Württemberg fühlen sich durch die Anforderungen der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stark belastet, da Personal und Zeit fehlen. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom baden-württembergischen Landesdatenschutzbeauftragten Stefan Brink durchgeführte Umfrage, an der sich 87 Prozent der rund 1100 Gemeinden beteiligten.
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Beachten Sie hierzu auch unsere entsprechende Pressemeldung:
Ergebnisse der kommunalen Datenschutz-Umfrage des LfDI liegen vor